Wiedersehen macht Freude

 

Wir nehmen unser Klassiker-Reihe wieder auf und zeigen euch einmal monatlich Filme, die wir großartig finden und die lange nicht mehr auf großer Leinwand zu sehen waren und Filmklassiker, die frisch digital bearbeitet wieder in die Kinos gekommen sind.

 

 

 

Am Do. 22. Februar um 20.00 Uhr:

Fargo

Jerry Lundegaard, ein glückloser, in finanziellen Schwierigkeiten befindlicher Autohändler, engagiert zwei Verbrecher, damit diese seine Frau entführen. Das (vom Schwiegervater bezahlte) Lösegeld will sich das Trio dann untereinander dann aufteilen. So der Plan. Doch dann tauchen drei Leichen in der verschneiten Einöde Minnesotas auf und die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson nimmt die Spur auf.

Urkomischer Dialekt, Brutalität, skurrile Situationen und schwarzer Humor – Fargo ist eine der bösesten, schwärzesten und kultigsten Komödien der 1990er Jahre!

Am Do. 28. März um 20.00 Uhr:

Vertigo

Psychothriller von Alfred Hitchcock mit James Stewart, Kim Novak u.a., USA 1958, 128 Min., FSK 12, engl. OV
Polizist Scottie Ferguson leidet an Höhenangst. Eigentlich möchte er deswegen seine Arbeit aufgeben, als Gavin Elster ihn bittet, seine Frau Madeleine zu be-schatten…

Als Vertigo 1958 in die amerikanischen Kinos kam, waren die Reaktionen bei Presse und Publikum nicht gerade überschwänglich. Eine Zeitung bezeichnete die Handlung sogar als Unsinn. Das hat sich mittlerweile geändert

Am Do. 25. April um 20.00 Uhr:

Außer Atem

À bout de souffle. Von Jean-Luc Godard mit Jean Seberg, Jean Paul Belmondo u.a. F 1960, 87 Min., FSK 16, franz. OmU

Mit einer Einführung von Detlef Roßmann
Der erste Langfilm von Jean-Luc Godard gilt als Klassiker des französischen Kinos und der Nouvelle Vague. Erzählt wird die Geschichte des Kleinkriminellen Michel, der mit einem gestohlenen Auto durch Frankreich fährt. Als er bei einer Verkehrskontrolle einen Polizisten erschießt, wird aus Spaß bitterer Ernst. Er flüchtet nach Paris und findet Unterschlupf bei der amerikanischen Studentin Patricia.

 

Tickets gibt es hier

Am Do. 30. Mai um 20.00 Uhr:

Wie ein wilder Stier

Raging Bull. Von Martin Scorsese mit Robert De Niro, Joe Pesci u.a., USA 1980, 129 Min., FSK 16, engl. OmU
Ein Boxerdrama, das - hauptsächlich in schwarz-weiß gedreht - über den Aufstieg und den Fall des Boxers Jake La Motta erzählt. Jack La Motta war in den 1940ern und 1950ern neben Sugar Ray Robinson einer der bekanntesten Boxer. Vor allem die Duelle der Beiden sind legendär.

Raging Bull basiert auf der Autobiografie La Mottas und gilt als einer der wichtigsten Filme der 1980er Jahre.

Tickets gibt es hier.

 

Am Do. 27. Juni um 20.00 Uhr:

Leben und Sterben in L.A.

To Live and Die in L.A. Von William Friedkin mit Willem Dafoe, John Turturro u.a., USA 1985, 116 Min., FSK 16, engl. OmU
Kurz vor seiner Pensionierung wird ein FBI-Agent erschossen. Sein Partner Richard weiß genau, wer dahinstersteckt: Der Geldfälscher Eric Masters. Um ihn zu fassen, schreckt er vor keinen Mitteln zurück. Furioser Actionthriller nach dem Roman von Gerald Petievich über Polizeiarbeit, illegale Machenschaften und die verschwommene Grenze zwischen Gut und Böse.

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Am Do. 25. Juli  um 20.00 Uhr:

In the Mood for Love

Von Wong Kar-Wei mit Maggie Cheung, Tony Leung Chiu-Wai u.a., HONG 2000, 98 Min., FSK 6, chin. OmU
Hongkong, 1962. Zeitungsredakteur Chow zieht mit seiner Frau in ein Haus der Shanghai-Community, ebenso Li-zehn mit ihrem Mann. Als sie herausfinden, dass ihre Partner eine Affäre miteinander haben, kommen auch sie sich näher. Eine seltsame Beziehung beginnt, irgendwo zwischen Vertrauen, Liebe und Freundschaft.

Tickets gibt es hier.